Die Dunkelfeldmikroskopie

Vitalblutdiagnostik mit Dunkelfeldmikroskopie

 

Unser Blut spiegelt unser Leben. Die Vitalblutuntersuchung mit der Dunkelfeldmikroskopie basiert auf den Erkenntnissen aus der Forschung von Prof. Dr. Günther Enderlein. Hier erhalten wir Hinweise über das persönliche Befinden sowie beeinflussende Umweltfaktoren. In den einzelnen Zellen zeigt sich das Wohlbefinden des gesamten Organismus Mensch.

 

Prof. Dr. Günther Enderlein entdeckte 1914 kleinste Lebewesen (Symbionten) auch in den menschlichen Blutzellen, die durch ihre Vermehrung, Vergrößerung und ihre eigenen Stoffwechselprodukte eine Milieuveränderung im Inneren verursachen, dadurch den menschlichen Körper schädigen und den Weg für viele Krankheiten bahnen können. In den 90er Jahren wurden Hinweise auf camouflierte (getarnte) Pilz-und Parasitenbelastungen im Blut entdeckt.


Wenn diese Blutparasiten mit Hilfe der Dunkelfeld-Vitalblutdiagnostik festgestellt werden, kann man die Ursache der unterschiedlichen Symptome zuordnen, die Krankheit erkennen und entsprechend behandeln oder den Patienten an einen Spezialisten weiterleiten.

Die Dunkelfeld-Vitalblutdiagnostik eignet sich hervorragend für die Früherkennung von Krankheiten, die dann rechtzeitig behandelt und beseitigt werden können.

Der betroffene Patient kann die Dunkelfeld-Vitalblutdiagnostik über einen Bildschirm selbst mitverfolgen d.h. Er/Sie ist "live dabei".

Zur Behandlungskontrolle kann bei jedem Besuch in der Praxis eine neue Vitalblutuntersuchung durchgeführt werden, so dass der Patient selbst die Veränderung in seinem Blut über den Bildschirm verfolgen kann.

 

Bei konsequenter Einhaltung des Behandlungsschemas spürt der Patient innerhalb kurzer Zeit die positiven Veränderungen.

Das wichtigste ist, dass der Patient die Verantwortung für seine Genesung selbst übernimmt und in seinem Alltag entsprechend handelt.


 

Vorgehensweise:

 

Ein Tropfen Blut wird aus der Fingerbeere entnommen und in Gegenwart des Patienten sofort unter dem Dunkelfeldmikroskop untersucht. Der Patient kann das, was der Arzt im Mikroskop erkennt, unmittelbar über einen Bildschirm verfolgen. Der Arzt gewinnt in Anwesenheit seines Patienten einen ersten Gesamteindruck über den Ist-Zustand des Blutplasmas, Anzahl und Beschaffenheit der roten Blutzellen, Anzahl und Qualität der weißen Blutzellen, über den Säure-Basen- Haushalt, über mögliche Schwermetallbelastungen, über die Fließeigenschaft des Blutes, über mögliche Blockaden der Blutzellen sowie über mögliche Organstörungen, Pilz und Parasitenbefall.

Bei eine erneuten Betrachtung desselben Bluttropfens ein zwei Tage später kann es sein, dass die Parasiten ihr Vesteck in den Blutzellen verlassen und deutlich im Plasma zu sehen sind. 

So kann der mit der Dunkelfeld-Vitalblutdiagnostik vertraute Arzt erkennen, um welche Blutparasiten es sich handelt. Für den Patienten ist es höchst interessant, selbst zu sehen wie die Parasiten die Blutzellen verlassen, so dass ihm die Behandlungsnotwendigkeit unmittelbar einsichtig wird.

 

Nach der Dunkelfeld-Vitalblutdiagnostik können unterschiedliche Behandlungsmethoden eingesetzt werden.  

 

Therapeutische Konsequenz

  1.  Regulierung des Säure-Basen Haushaltes. Louis Pasteur sagt „Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist Alles“
  2.  Regulierung des Darmmileaus, um die von Natur aus vorgesehenen Darmbakterien und Darmschleimhaut wieder aufzubauen und z.B. mit Nosoden etwaige Pilz- und Parasitenbelastungen auszuleiten.
  3.  Stärkung des Immunsystems, um den Körper vor krankmachenden Einflüssen zu schützen
  4. Ernährungs- und Lifestyleberatung 

Innerhalb kürzester Zeit berichten Patienten über positive Veränderungen ihres gesundheitlichen Zustandes:  Sie fühlen sich wohler, leistungsfähiger und nehmen mehr und auch bewusster und verantwortungsvoller am Leben teil, kurzum ihre Lebensfreude kehrt zurück.